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Autor Thema: Audiograbber in vier Schritten  (Gelesen 352309 mal)
start78
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Audiograbber in vier Schritten
« am: 7. Dezember 2005, 18:27:51 »

Um die Musik von CDs auf den Computer zu bekommen, muß man nicht viel tun:

Audiograbber starten => CD einlegen => "freedb" drücken => Grabben

Vorher: Erst Audiograbber dann das LAME PlugIn (in das Programmverzeichnis des Audiograbbers) installieren. Theoretisch sollte dann schon alles funktionieren!
Wer OGG-Dateien anstelle von MP3s möchte, sollte das LAME PlugIn nicht mitinstallieren!


WICHTIG: "CD-ROM-Zugriffsart" (Allgemeine Einstellungen) sollte unbedingt auf ASPI stehen!
Ist dies nicht der Fall, bitte hier weiterlesen.

Dies sind die vier "kleinen" Schritte, um mit Audiograbber mp3s zu erzeugen. Für ein besseres Verständnis und Feintuning sollte man die folgenden vier "großen" Schritte jedoch zumindest überfliegen!
« Letzte Änderung: 14. August 2010, 12:47:15 von start78 » Gespeichert

Immer wieder hilfreich: Audiograbber in 4 Schritten
Rückmeldungen lese ich besonders gerne. Ich bin grundsätzlich neugierig, ob und vor allem wie ein Problem gelöst wurde.
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Schritt 1: Audiograbber installieren und einstellen
« Antworten #1 am: 7. Dezember 2005, 18:28:17 »

Audiograbber installieren und einstellen:
Nach dem Setup ist AG im Prinzip schon Einsatzbereit. Ein paar Änderungen in den Einstellungen machen jedoch Sinn:

("Optionen => Allgemeine Einstellungen..." oder Button "Optionen")

Zielordner:
Windows bietet im Ordner "Eigene Dateien" einen Unterordner "Eigene Musik" an. Ein guter Platz für die Dateien! Diesen Ordner "Eigene Musik" findet man bei WindowsXP für gewöhnlich unter "C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Eigene Dateien\Eigene Musik".

Dateinamen:
Die Stücke eines Albums werden später im Windows Explorer in der korrekten Reihenfolge angezeigt, wenn man sie nach dem Schema "Interpret - Track-Nummer - Name des Stücks" benennen lässt. Unterordner für Interpreten und Alben sorgen für mehr Übersicht!

Stille:
Deaktiviert lassen. Änderungen machen hier nur selten Sinn und sollten nur von erfahrenen Nutzern vorgenommen werden!

Erweitert:
Siehe "Stille".
Mit einer Ausnahme: Bei älteren Laufwerken kann es vorkommen, daß am Anfang des ersten Titels ein kleiner Knackston entsteht. Diesen kann man vermeiden, indem man das Laufwerk vor dem Lesen hochfahren lässt.

Restzeit:
Nur relevant für die Anzeige der benötigten Zeit während des Grabbens. Einfach in Ruhe lassen!

Verschiedenes:
Diese Einstellungen sollten sich selbst erklären. Hier gibt es eigentlich nichts zu verändern.

Weitere:
Hier kann man z.B. den Splashscreen beim Start abschalten. Audiograbber wird dann ein wenig schneller gestartet. Ansonsten gibt es auch hier nichts zu verändern.

CD-ROM-Zugriffsart:
Siehe nächster Abschnitt.


Weitere Einstellungsmöglichkeiten: Im Menü "Optionen" können noch weitere Einstellungen vorgenommen werden.

Normalisierungs-Optionen...
Deaktiviert lassen! Es gibt wesentlich elegantere Möglichkeiten, eine gleichbleibende Wiedergabelautstärke zu erhalten:
Elegant und für alle Formate geeignet:
Replaygain
technische Hintergründe

Nur für mp3, dafür aber auch kompatibel zu Hardware (portable und DVD-Player):
http://www.mpex.net/software/details/mp3gain.html

Näheres in der Normalisieren-FAQ.

Freedb-Einstellungen...
Siehe hier.

Audio-Wiedergabe...
Hier kann man seinen bevorzugten Player in Audiograbber "einbinden". Für das Grabben eigentlich unnötig.

ID3v1-Tag...
Speichert Titelinformationen in der mp3-Datei. Manche portablen Player können nur mit "ID3v1"-Tags umgehen. Hier lohnt die Option "Tracknummer mitspeichern".

ID3v2-Tags...
Leistungsfähigere Variante, Titelinformationen in der Datei zu speichern. Bietet viel Spielraum. Bitte diesen Thread beachten!
« Letzte Änderung: 2. Mai 2010, 19:51:20 von start78 » Gespeichert

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Schritt 2: CD-ROM-Zugriffsart einstellen
« Antworten #2 am: 7. Dezember 2005, 18:30:48 »

CD-ROM-Zugriffsart einstellen:
Hier liegt eine häufige Ursache für Probleme mit Audiograbber. Ist hier automatisch ASPI aktiviert, sollte alles in Ordnung sein. Falls nicht, hilft die ASPI-FAQ weiter!

CD-ROM-Zugriffsart:
Wie gesagt: "ASPI".
Auf manchen Rechnern steht diese allerdings auf "Analog". Dies macht sich beispielsweise dadurch bemerkbar, daß die CD während des Umwandelns hörbar abgespielt wird (bzw. die Dauer der Umwandlung der tatsächlichen Spielzeit entspricht).
Sollte dies der Fall sein, bitte die ASPI-FAQ lesen! Diese hilft auch, wenn der PC beim Starten des Audiograbbers abstürzt und beim Auftreten von ASPI-Fehlern während des Auslesens.

Aufrufen über:
Grundsätzlich sollte es egal sein, ob hier "ASPI-Manager" oder "Win NT/2000-Befehle" gewählt ist. Sollte es bei "ASPI-Manager" trotz befolgen der ASPI-FAQ Probleme geben, kann man auch auf "Win NT/2000-Befehle" stellen, ohne Qualitätsunterschiede befürchten zu müssen.

CD-Laufwerk:
Stehen im PC mehrere Laufwerke zur Auswahl, empfehle ich hier ein reines Leselaufwerk auszuwählen. Das Auslesen von Audio-CDs beansprucht ein Laufwerk deutlich stärker als das Lesen von einer Daten-CD. Brenner haben einen schwereren Schreib-/Lese-Kopf und verschleißen dadurch schneller.

Kann man hier nur ein Laufwerk auswählen (z.B. "ELBY direkt DVD"), aber es erscheinen im Hauptfenster trotz eingelegter CD (ohne Kopierschutz!) keine Titel, ist vermutlich ein virtuelles Laufwerk installiert. Dies ist eine Software, mit der man den Inhalt von CDs auf die Festplatte des PCs spiegeln kann. Solche virtuellen Laufwerke vertragen sich oft nicht mit der ASPI-Schnittstelle und sollten deinstalliert werden, wenn man Audiograbber verwenden möchte.

Laufwerks-Typ:
Wird in der Regel automatisch erkannt.

Kopiermethode:
Ich empfehle "Dynamic synch width", da bei dieser Methode die beste Auslesequalität erzielt wird. Wer jedoch darauf keinen Wert legt und lieber eine hohe Auslesegeschwindigkeit hätte, kann hier "Buffered Burst Copy" wählen.

In den Arbeitsspeicher kopieren:
Deaktivieren. Bei Problemen kann es jedoch manchmal helfen, diese Option zu aktivieren. Also im Hinterkopf behalten!

Alle anderen Optionen würde ich belassen, wie sie sind.
« Letzte Änderung: 14. August 2010, 12:48:42 von start78 » Gespeichert

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Schritt 3: Titel eingeben
« Antworten #3 am: 7. Dezember 2005, 18:31:40 »

Titel eingeben:
Im Normalfall muß man nur auf den Button "Freedb" (Freie Datenbank) klicken und die Titelinformationen werden automatisch eingetragen. Dazu muß man natürlich mit dem Internet verbunden sein. Audiograbber sucht dabei in einer Internet-Datenbank nach einem Eintrag, bei dem Anzahl der Titel und die jeweiligen Titellängen mit der eingelegten CD übereinstimmen.

Unter Optionen => Freedb-Einstellungen... gibt es folgende Möglichkeiten:

Freedb Server:
Durch einen Klick auf den Pinguin kann man einen bestimmten freedb-Server auswählen. Hier "liegt es nahe", einen Server in Deutschland oder Österreich (Austria) auszuwählen.

Verbinden über und Proxy Einstellungen:
Ist der PC nicht direkt, sondern zum Beispiel über einen Router mit dem Internet verbunden, muß man unter Umständen hier enstprechende Einstellungen vornehmen. Welche dies sind, kann ich hier leider nicht pauschal erklären!

Die EMail-Adresse muss man nur eintragen, wenn man selbst CD-Informationen in die Freedb-Datenbank hochladen möchte.

Die restlichen Einstellungen kann man wieder getrost belassen, wie sie sind.

Werden die Titelinformationen nicht gefunden:
Meldet Audiograbber, daß die CD nicht in der Datenbank vorhanden sei, gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder man gibt die Titel von Hand ein oder man macht einen kleinen Umweg.
Auf jeden Fall sollte man danach versuchen, die Titelinformationen an FreeDB zu senden: CD => Eintragen in FreeDB...
« Letzte Änderung: 7. Dezember 2005, 18:35:48 von start78 » Gespeichert

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Schritt 4: Encoder einrichten
« Antworten #4 am: 7. Dezember 2005, 18:31:59 »

Encoder einrichten:
Um mit dem Audiograbber qualitativ hochwertige mp3s erstellen zu können, muß erst ein sogenannter Encoder eingebunden werden. Dieser ist aus Lizenzrechtlichen Gründen nicht "ab Werk" dabei.


Die leichte Methode:
Man installiert das LAME PlugIn. Thema erledigt...

Das LAME PlugIn ist eine Setup-Datei, die bei geschlossenem Audiograbber ausgeführt werden muß! Als Zielverzeichnis für die Installation unbedingt das Programmverzeichnis des Audiograbbers auswählen (normalerweise C:\Programme\Audiograbber)! Dadurch wird Audiograbber automatisch auf die eine sinnvolle Einstellung zur mp3-Erstellung konfiguriert.

Benutzer mit eingeschränkten Rechten unter Windows XP können Probleme mit dem PlugIn bekommen. Hier gibt es Hilfe.

In einzelnen Fällen kann die Installation unter VISTA und Windows 7 fehlschlagen. Normalerweise sollte es so funktionieren: Rechtsklick auf die lameplugin.exe und dann "Als Administrator ausführen". Sollte auch das nicht funktionieren, muß LAME von Hand eingebunden werden. Bitte weiterlesen!


Wer es genauer wissen will, kann jetzt weiterlesen. Für alle anderen ist dieser Punkt schon angehakt.



Die komplizierte Methode:
Will man eine andere LAME-Version als die im LAME PlugIn enthaltene, muss man selbst Hand anlegen:

Hier findet man die aktuell empfohlene LAME-Version. Die im zip-Archiv enthaltene "lame_enc.dll" und "lame.exe" entpackt man einfach in das Audiograbber-Verzeichnis (normalerweise C:\Programme\Audiograbber).

Grabben als:
Auf Nummer Sicher geht man, wenn man hier "MP3-Datei über temporäre Wave-Datei. Die Wave-Datei löschen" wählt. So läuft das Ganze schön gesittet Schritt für Schritt ab.

Den Haken bei ID3v1-Tag setzen, die anderen kann man weglassen (Wer erst alle Tracks grabben lassen will, bitte!).


Nun gibt es 2 Möglichkeiten, den Encoder einzubinden. Ob man nun den internen Encoder (lame_enc.dll) oder den externen (lame.exe) verwendet: man erhält das gleiche Ergebnis!

Interner Encoder (die simplere Variante)
LameEnc DLL aus wählen!

Bitrate:
Hier kann man sich auch an die hier gegebene Empfehlung halten. Das LAME PlugIn erledigt das automatisch.
Stellt man auf "variable Bitrate", wählt man mit dem Schieberegler die Qualitätsstufen, ansonsten stellt er einen festen Wert für die "konstante Bitrate" ein.

Die "Methode" wirkt sich auf die Encodiergeschwindigkeit aus. Hier sind folgende Optionen interessant: Old, New (entspricht dem alten "fast") und ABR (Durchschnittsrate: ermöglicht es, die Durchschnittliche Bitrate des Ergebnisses vorzugeben).
Default dürfte mittlerweile "New" entsprechen und "MTRH" scheint ein Mittelweg zw. Old und New zu sein.
Der bereits angesprochenen Empfehlung entsprechend rate ich hier zu "New".

Qualität:
Joint Stereo bringt echte Stereo-Qualität, siehe hier. Andere Einstellungen können sogar einen negativen Effekt haben! In der zweiten Zeile kann man auf "Hoch" stellen, allerdings scheint dies bei aktuellen LAME Versionen keinen Einfluss mehr zu haben.

Bitstream-Flags:
Fügen Zusatzinformationen in die mp3s ein. Kann man nach Belieben setzen, ändert jedoch nichts an der mp3-Qualität. => Überflüssig!

Encoder-Priorität:
Ruhig auf "Normal" lassen!


Externer Encoder
Zuerst den Pfad zur lame.exe angeben (Audiograbber-Verzeichnis, normalerweise C:\Programme\Audiograbber).

Im Feld "Parameter" kann man dann wieder die bereits erwähnten Empfehlungen übernehmen. Für LAME 3.98.2 wäre das z.B. "-V 2 %s %d". Wichtig: "%s %d" muß mit im Parameterfeld stehen! Diese Platzhalter übermitteln dem Encoder den Namen der Quell- und Zieldatei.
Die in diesem Beispiel beschriebenen Parameter stellt übrigens das LAME PlugIn automatisch für den internen Encoder ein.
Ist in den Settings die Verwendung von id3-Tags aktiviert, benötigt man hier keine Parameter zum Erstellen der Tags. Allerdings verwendet z.B. ogg Vorbis ein eigenes Tag-Format. Man sollte bei diesem Format die id3-Tags deaktivieren und die Tags vom Encoder eintragen lassen. Die entsprechenden Wildcards findet man über den Info-Button.

Encoder unterstützt direkte Datenströme über stdin/stdout
Ist nur nötig, wenn man oben "Direkt als MP3 komprimieren" wählt, was wiederum nur möglich ist, wenn man "Encoder wie internen Encoder benutzen" aktiviert.

Encoder starten:
Geschmackssache, hat keinen Einfluß auf das Ergebnis


Anmerkung zur Qualitätswahl:
Qualitätsstufen oberhalb -V 2 (VBR) machen kaum Sinn, da schon bei dieser Qualität nur in sehr seltenen Fällen Unterschiede zum Original erkennbar sind, und das nur für ein darauf "geschultes" Gehör! Genauso sind konstante Bitraten von 128 oder 192 kbit/s längst nicht mehr zeitgemäß! Wer niedrige Bitraten haben will, um mehr Musik auf einen Porty zu bekommen, sollte lieber ein Übertragungs-Tool verwenden, das mp3s während des Übertragens auf den Porty auf 128kbit herunterwandelt. Musik "genießen" kann man bei so niedrigen Bitraten kaum.
« Letzte Änderung: 3. Dezember 2010, 18:12:48 von start78 » Gespeichert

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Nachwort
« Antworten #5 am: 7. Dezember 2005, 19:04:27 »

Selbstverständlich können auch andere Encoder mit Audiograbber verwendet werden. Allerdings wurde seit Einführung des mp3-Formats das Rad nicht neu erfunden. Es gibt kein Format, das bei halber größe die doppelte Qualität erzielt und es wird kein Format so umfassend unterstützt wie mp3. Wer dennoch ein anderes Format bevorzugt, findet im Internet genügend Anleitungen, wie diese in Audiograbber und andere Ripper einzubinden sind.

Wer Anregungen und Verbesserungsvorschläge hat (oder Rechtschreibfehler findet), kann mir gerne eine PM schicken. Sollten jedoch immer noch Fragen zur Bedienung des Audiograbbers offen sein, bitte ich darum, diese im Forum zu stellen!

Danksagungen:
Mein Dank geht an Stefan und Christof für die herzliche Aufnahme in das Forum.
An alle Macher von "AudioHQ" für die gezielte Aufklärungsarbeit.
An "MPeX.net". Ohne diese Seite könnte ich heute nicht mal eine CD rippen.
Natürlich auch an alle, die durch ihre Tipps zur Verbesserung dieser Anleitung beigetragen haben.
« Letzte Änderung: 6. Mai 2007, 14:47:26 von start78 » Gespeichert

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Re: Audiograbber in vier Schritten
« Antworten #6 am: 15. Januar 2009, 06:57:02 »

Sollte jetzt noch eine Frage offen sein:
Wozu ist das Forum sonst da?

Aber bitte:
  • Zuerst die Häufigen Fragen durchsuchen.
  • Eventuell auch die Forensuche bemühen, ob die Frage nicht bereits beantwortet wurde.
  • Bei der Fragestellung bitte auch ein paar Angaben zum System machen und einen aussagekräftigen Titel wählen.
  • Eventuell das Ganze mit Screenshots garnieren.
« Letzte Änderung: 20. Januar 2009, 21:30:43 von start78 » Gespeichert

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