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Autor Thema: Qualitätsunterschied: Audiograbber/EAC?  (Gelesen 10547 mal)
Kalvasflam
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Qualitätsunterschied: Audiograbber/EAC?
« am: 29. Juli 2008, 16:40:51 »

Hallo,

da ich ziemlich neu bin, auf dem Gebiet "MP3", habe ich mich ein wenig im Netz rumgetrieben, um mich etwas besser zu informieren.

Ausgangspunkt der ganzen Sache ist neuer MP3-Player (Cowon D2), den ich mir bestellt habe, und der mich darauf brachte, meine uralte MP3-Sammlung (128kb, alles normalisiert) neu zu rippen und encoden.

In vielen Foren bin ich auf EAC aufmerksam geworden, als scheinbar bestes Programm zum Erstellen von Qualitativ hochwertigen MP3s.

Meine Frage nun: ist der Unterschied gravierend? Gibt es wirklich einen?

Mir gefällt Audiograbber nämlich viel besser. Nicht so überladen mit Optionen, von denen ich sowieso 90 % nicht kenne. Graphisch schöner und einfach übersichtlicher.

Ich habe mir das Lame Plugin besorgt (3.97) und encode nun damit. Wird hier eigentlich automatisch vbr 2 gewählt? Konnte hier nirgendwo eine Einstellmöglichkeit finden?

Und eine letzte Frage: Wie sieht das mit replaygain aus? Ist so etwas wirklich sinnvoll? oder einfach nur zusätzliche Arbeit, die nur für High-End-Audio-Puristen interessant ist?

Vielen Dank!
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Toast78
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Re: Qualitätsunterschied: Audiograbber/EAC?
« Antworten #1 am: 29. Juli 2008, 21:32:58 »

Audiograbber hat keinen Secure-Rip-Modus, bei dem ein Block mehrmals mit dem Original verglichen wird. Dies dauert auf jeden Fall länger, aber man kann sich dann auch sicher sein, dass die Datei mit dem Original übereinstimmt.

Ich drehe beim Lesen einer Audio-CD immer auf die langsamste Geschwindigkeit runter und lasse den PC in Ruhe. So bin ich bisher eigentlich auch immer ganz gut gefahren. Dynamic Synch Width als Auslesemethode ist natürlich obligatorisch.
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† 10.12.2006
start78
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Re: Qualitätsunterschied: Audiograbber/EAC?
« Antworten #2 am: 29. Juli 2008, 22:54:51 »

ReplayGain macht kaum Arbeit, die Analyse nehmen Dir Programme wie foobar2000 oder Winamp ab. Der Vorteil ist gleichlaute Musik, eben das, was die Normalisierung versprochen hat, aber nicht wirklich halten konnte...

Audiograbber <-> EAC: Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, sind EAC und neuerdings auch foobar2000 erste Wahl. Es kann aber niemand behaupten, daß man nicht auch mit Audiograbber fehlerfrei rippen kann. Mit EAC oder foobar2000 kann es Dir allerdings nicht passieren, daß Du einen Rip-Fehler erst irgendwann beim Anhören bemerkst.

Was das "Gefallen" angeht, ist es bei EAC genauso wie beim Audiograbber: Ist erstmal alles wunschgemäß eingestellt, beschränkt sich die Benutzung fast auf CD einlegen, freedb-Abfrage und Button drücken. Dann muss mir das Programm nicht "gefallen".

Das PlugIn stellt -V2 --vbr-new ein.
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Immer wieder hilfreich: Audiograbber in 4 Schritten
Rückmeldungen lese ich besonders gerne. Ich bin grundsätzlich neugierig, ob und vor allem wie ein Problem gelöst wurde.
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